Kevin Ashton, der Mitgründer und damalige Leiter des Auto-ID Center am Massachusetts Institute of Technologie (MIT), verwendete 1999 in einem Vortrag als Erster die Formulierung „Internet of Things“. Primäres Ziel vom Internet der Dinge ist es unsere virtuelle Welt mit der realen Welt zu vereinen.

Immer mehr Unternehmen kommen mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen auf den Markt. Da wird der Kühlschrank mit dem Internet verbunden um beispielsweise eine Einkaufsliste zu erstellen, die der Verbraucher dann mit Hilfe eines tragbaren Devices im Online-Shop seines Vertrauens bestellt. Mittels Tablet oder Smartphone lässt dich die Klimaanlage oder Heizung des Autos bequem vom Schlafzimmer aus konfigurieren. Wie es aktuell schon beim schwedischen Sportwagen "Koenigsegg Car" möglich ist.

Auch in der Industrie und dem Handel wird ein enormer Einfluss dem Internet der Dinge vorhergesagt. Bereits jetzt schon werden Maschinenzustände in industriellen Anlagen mittels Sensortechnik erfasst und über Tablets überprüft, gewartet oder konfiguriert. Und im Logistikbereich sorgt der Einsatz des Internet of Things für produktiveres Arbeiten. Etwa bei der Fertigung von Fahrzeugen, Flugzeugen, Zügen und Schiffen. Wo es auch hier mittels Touchscreen-Anwendungen um die Konfiguration oder Spezifikation eines bestimmten Produkts geht.

Laut einer von Vodafone weltweit durchgeführten Befragung zum Thema "M2M Barometer 2015" (M2M = Machine-to-Machine) nutzen bereits 51 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland M2M-Technologie. Dabei hat sich bei 47 Prozent der befragten deutschen Unternehmen ihr Geschäft durch M2M erheblich verändert. Und als treibende Kräfte im deutschen Markt kann man die Industrie 4.0 und vernetzte Fahrzeuge sehen.

Egal ob im Handel oder der Industrie, überall werden zukünftig folgende Bereiche wie Gerätemanagement, Dateneinbindung oder Prozessoptimierung und Arbeitserleichterung immer wichtiger werden. Neben der funktionstüchtigen App oder Software sind vor allem zuverlässige Touchscreens für die zum Einsatz kommenden Tablets und Smartphone eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Einsatz und Erfolg. Im öffentlichen Bereich und der Industrie sind die Ansprüche an die verwendeten Touchscreens besonders hoch. Vandalensicher, schlag- und kratzfest müssen sie sein. Und selbst bei Regen oder dem Einsatz chemischer Flüssigkeiten und Reinigungsmittel weiterhin gut bedienbar oder multitouchfähig.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich bei der Auswahl eines geeigneten Touchpanel-Lieferanten lohnt sich auf einen Partner mit langjährige Erfahrung zu verlassen um den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden.